Bauschutt
Als Bauschutt bezeichnet man alle mineralischen („steinerne“) Abfälle, die beim Neubau, Umbau, der Renovierung und dem Abbruch von Gebäuden oder im Tiefbau anfallen. Zu unterscheiden ist einerseits schwerer und leichter Bauschutt und andererseits sauberer oder mit Schadstoffen belasteter Bauschutt.

Was gehört zu mineralischen Bauschutt?
Schwerer Bauschutt:
- Beton
- Mauerwerk
- Steine
- Dachpfannen
- Ziegelsteine
- Keramik / Fliesen
leichter Bauschutt:
- Kalksandsteine
- Estrich
- Bimsbetonsteine
- Porenbetonsteine / Gasbetonsteine
- Yton
- Putz
Was gehört nicht zu Bauschutt?
- mit Schadstoffen belasteter Bauschutt
- Boden
- Holz
- Rigips
- Grünschnitt
- gemischte Bau- und Abbruchabfälle
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