Bodenaushub
Beim Haus- oder Kellerbau, aber auch bei Projekten wie einem Pool werden meist große Mengen an Erdreich ausgehoben, das im Anschluss entsorgt werden muss. Diese Erde, die bei derartigen Arbeiten aus dem Boden entnommen wird, wird als Boden- bzw. Erdaushub bezeichnet. Wenn ein Verdacht auf Verunreinigung besteht oder Mengen ab 200 Kubikmetern überschritten werden, ist es verpflichtend, den Erdaushub analysieren zu lassen. So wird sichergestellt, dass die Erde keine gefährlichen Stoffe enthält, wodurch sie anderweitig entsorgt werden müss.

Was gehört zu Erdaushub?
- Boden
- Erdaushub
Was gehört nicht zu Erdaushub?
- Grasnarbe
- Wurzelwerk
- Pflanzenreste
- Asphalt
- Bauschutt
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